Im niederbayerischen Innernzell ist ein Landwirt von einer Kuh zu Tode gequetscht worden. Wie die Polizei mitteilte, wollte der 48-Jährige das Tier in den Stall treiben. Dabei sei er von der Kuh „massiv gegen ein Metallgitter gedrückt“ worden.
Im niederbayerischen Innernzell ist ein Landwirt von einer Kuh zu Tode gequetscht worden. Wie die Polizei in Straubing am Dienstag mitteilte, wollte der 48-Jährige das Tier am Freitag in den Stall treiben. Dabei sei er von der Kuh „massiv gegen ein Metallgitter gedrückt“ worden.
Die Tochter des Manns rief die Rettungskräfte, die den Verletzten in ein Krankenhaus brachten. Dort erlag er seinen schweren inneren Verletzungen. Die Polizei leitete Ermittlungen ein und sprach zugleich von einem „tragischen Unfall“. Hinweise auf Fremd- oder grob fahrlässiges Eigenverschulden gebe es nicht.
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