Kobalt: Das schmutzige Metall hinter der grünen Mobilität - Zukunft - derStandard.de › Wissen und Gesellschaft

2022-07-22 20:16:47 By : Ms. Pufei Jade

Kobalt sorgt dafür, dass Laptops, Smartphones und E-Autos nicht der Strom ausgeht. Doch der Großteil des Metalls stammt aus der Demokratischen Republik Kongo – und wird unter fragwürdigen Bedingungen abgebaut

Die größten geopolitischen Krisen werden oft im Kleinsten sichtbar. In Zeiten von Inflation, Klimawandel und Krieg in der Ukraine ist das für viele Menschen die Nachkommazahl an der Tankanzeige. Eine neue Mobilität scheint dringlicher denn je: Grün, sauber und verträglich für Planet, Mensch und Geldbeutel soll sie sein. Immerhin ist der Transportsektor für rund 14 Prozent der globalen Emissionen verantwortlich. Schon länger gelten E-Autos als naheliegendste Lösung für dieses Problem: 2019 wurden weltweit rund 2,1 Millionen rein elektrisch betriebene Wägen verkauft.

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