Pforzheim. Wohngeld, ein Kitaplatz oder Grundsicherung: Solche lebenswichtigen Leistungen bei Behörden zu beantragen, ist durch Corona noch komplizierter geworden. Für Zuwanderer ohne ausreichende Sprach- und Digitalkenntnisse liegen die Hürden nach Erfahrung von Expertinnen sehr hoch. Als einen von vier Trägern in Baden-Württemberg unterstützt das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration deshalb das Familienzentrum Au in den nächsten drei Jahren mit etwa 84.000 Euro beim Aufbau eines Netzwerkes von Behördenlotsen.
30 Ehrenamtliche sollen ab Januar geschult werden, um Mitbürgern unter die Arme zu
Jetzt weiterlesen mit einem PZ-news-Abo!