Seit 2012 gibt es bereits die nuLine-Serie von Nubert. Zum zehnjährigen Jubiläum bringen die schwäbischen Lautsprecherprofis zwei Sondermodelle auf den Markt. Jedes Exemplar der Regalbox nuLine 34 Jubliee und des Standlautsprechers nuLine 284 Jubilee soll ein Unikat und nur im Jubliäumsjahr 2022 erhältlich sein. Was die Jubilare zu etwas ganz besonderem macht, erfährst du hier.

Mit der nuLine-Serie möchte Nubert HiFi-Tugenden in jedes Wohnzimmer stellen, ohne dass du dich dabei in Schulden stürzen musst. Somit ordnet sich die nuLine-Serie zwischen der günstigeren nuBox-Reihe und der hochwertigen nuVero-Serie ein. Die herkömmliche Nubert nuLine 34 konnte sich bereits in unserem Test beweisen. Die zweitgrößte Standbox nuLine 284 verspricht, ihre Performance nochmal zu übertreffen.

Als Jubilee-Modelle werden beiden Lautsprecher mit einer dünnen Metallschicht bedeckt, die anschließend kontrolliert zum Oxidieren gebracht wird. Zum Einsatz kommt hier Cortenstahl. Dieser Werkstoff besonders aus der Architektur bekannt. Durch eine besondere Zusammensetzung des Metalls entsteht die Rostschicht nur auf der Oberfläche, frisst sich jedoch nicht ins Metall hinein. Damit du dir nicht die Finger schmutzig machst, wird jeder Lautsprecher anschließend mit einer dünnen Lackschicht bedeckt, die Kleidung und Möbel vor unliebsamen Flecken schützt, die besondere Optik und Haptik jedoch erhält.

Die nuLine Jubilee Modelle werden in der Firmenzentrale in Schwäbisch Gmünd zusammengebaut und mit einem nummerierten Typenschild versehen. Auf die Art kannst du sicher gehen, dass deine Nubert-Lautsprecher auch wirklich Unikate sind.

Die beiden Nubert nuLine Jubliee Modelle sind ab sofort direkt bei Nubert erhältlich. Das Stereopaar der Regalbox nuLine 34 Jubilee kostet hier 1000 Euro, die große Schwester nuLine 284 bringt es im Paar auf 3000 Euro.

Wie gefällt dir die Rostoptik der Jubiläumsmodelle von Nubert? Findest du lackierte Boxen schöner? Sag uns deine Meinung in den Kommentaren!

Nach zwei Jahren Pause ist endlich die High End 2022 gestartet. Natürlich war die HIFI.DE-Redaktion für dich mit dabei: Fünf unserer Kollegen waren in München vor Ort.